Apple wegen Musikstreaming-Verstößen zu 500 Millionen Euro verdonnert
Spotifys Klage zeigt Wirkung. Die EU verhängt eine Rekordstrafe gegen Apple wegen Musikstreaming-Verstößen. Zu zahlen sind 500 Millionen Euro.
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Spotifys Klage zeigt Wirkung. Die EU verhängt eine Rekordstrafe gegen Apple wegen Musikstreaming-Verstößen. Zu zahlen sind 500 Millionen Euro.
Diesmal trifft es den 1. FC Köln. Der DFB verhängt die hohe Strafe wegen Pyro-Action der Kölner Fans. 595.000 Euro muss der 1. FC Köln an den DFB zahlen.
490 Millionen Euro rollen aus der Kasse von Epic Games. Diese Rekordstrafe muss der Fortnite Entwickler blechen wegen mangeldem Kinderschutzrecht.
Es rollt doch nicht so viel aus Apples Kasse wie vor zweieinhalb Jahren erwartet. Der Tech-Konzern wurde in Frankreich zu einer Rekordstrafe in Höhe von 1,1 Milliarden Euro verdonnert. Jetzt sind es nur 371,6 Millionen Euro.
Geld rollt wieder aus der Kasse des Meta-Konzerns. Diesmal betrifft es Instagram, nicht Facebook oder WhatsApp. Wegen des Umgangs mit Kinderdaten verhängt die irische Datenschutzbehörde DPC die Strafe in Höhe von 405 Millionen Euro.
Wenn der Bußgeldbescheid rechtskräftig ist, muss die Hannoversche Volksbank 900.000 Euro Strafe zahlen wegen einem DSGVO-Verstoß. So hat die Landesbeauftragte für den Datenschutz (LfD) Niedersachsen gegen das Kreditinstitut entschieden.
Geld rollt aus der EY-Kasse. 100 Millionen Dollar Strafe verhängt die US-Börsenaufsicht gegen Ernst & Young. Es ist eine Rekordstrafe gegen ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen.
Es trifft sie alle irgendwann. Von Facebook bis Google über Apple und Amazon – Überall rollt Geld aus den Kassen. Diesmal trifft es Tesla. Tesla muss einem ehemaligen Mitarbeiter Schadensersatz in Höhe von 118 Millionen Euro zahlen.
Geld rollt wieder aus der Kasse des Social Media Giganten Facebook. Diesmal keine fünf Milliarden Dollar, sondern lediglich 225 Millionen Euro. Verhängt wird die Rekordstrafe wegen fehlender Datenschutz-Transparenz von der irischen Datenschutzbehörde DPC.
Schon wieder rollt Geld aus der Kasse eines Tech-Giganten. Diesmal trifft es Amazon. Nach diesen DSGVO Strafen sind es diesmal 746 Millionen Euro.
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